Mittwoch, 31. März 2010
Opp og ned
Die Nacht verbrachte ich ruhig neben der Strasse nach Mehamn. Um 22 Uhr kamen nämlich nochmals die Schneeräumungsfahrzeuge und machten den Schlagbaum runter - Strasse nach Bekkarfjord war somit gesperrt und ich konnte seelenruhig träumen...
Die Strasse wurde erst wieder gegen 7.30 Uhr freigegeben und konnte auch nur im Kinvoi befahren werden. grund dafür war der starke Wind und Schneeverwehungen. Hier ist noch richtig Winter. Richtig lange hell ist es übrigens auch: von etwa 4.30 bis 19.30 Uhr.
Morgen werde ich weiter Richtung Kinnarodden wandern und etwa 10 km vorher mein 'Basecamp' errichte. Das ergibt nochmals eine Tagesetappe von etwa 22 km bis zum geplanten Punkt. Die Wetterprognosen sind auch für die nächsten Tage gut, auch der Wind soll sich recht ruhig halten.
Über 500 km habe ich bereits zurückgelegt. Oft habe ich zurückgeschaut und meine einsame Spur durch den Schnee betrachtet. Und manchmal war sie nur ganz kurz zu sehen, bevor sie wieder vom Treibschnee zugedeckt wurde. Ja, ich war/bin etwas stolz auf meine Spuren im Schnee. Und dann denke ich an meinen Lieblingspsalm (103) wie es da steht: "Die Tage des Menschen sind wie Gras; wie eine Blume auf dem Feld; wenn ein Wind darüber geht, so ist sie nicht mehr da, und ihre Stätte kennt sie nicht mehr. ABER......." So freue ich mich über das hier und jetzt und auch auf das Morgen!
Montag, 29. März 2010
Bekkarfjord
Ich entschied, noch ein bisschen weiter zu gehen. Zwei extrem steile Stellen warteten auf mich. Die wollte ich noch heute 'erledigen' und sie nich als Aufwärmübung Morgen früh! Die erst Stufe ging gut, bei der zweiten ging ich buchstäblich auf Knien den Hang hinauf. Und als ich mitten im zweiten Hang war und aufschaute, sah ich zwei Skoterfahrer oben stehen! Sie warteten geduldig, bis ich auch den letzten Meter erklomm - und dann kam Skoterfahrerin nr. 3 mit einer Tasse mit warmen Saft auf mich zu! Wir unterhielten uns ein Weilchen und zum Schluss planierten mir die zwei jüngsten Skoterfahrer einen Platz im Tiefschnee, um das Zelt aufzustellen. Nun zelte ich schön vor dem Ostwind geschützt im Birkenwald, auf gut 100 müM - Morgen geht es wieder auf 400 müM hoch.
Hopseidet
Ich zog los - Steigfelle montiert, denn die ersten gut 10 km ging es auch total 450 Höhenmeter bergauf. Heute konnte ich den Weg nicht verfehlen, denn ich folgte den Masten einer alten Telegrafenlinie, die auch Skoterwegmarkierung ist. Aber einen Skoter sah ich bei dem Wetter (Wind 5-6 Bft., zeitweise Schneeschauer) erst nachdem ich bald 26 km zurückgelegt hatte... Und dieser Skoterfahrer war Vidar, dem Vandrerhem-Besitzer (Jugi) von Mehamn! So habe ich auch schon mal meine A nkunft angekündigt. Eigentlich wollte ich ungefähr dort, wo ichn Viadar traf, zelten... Aber dann entschied ich, besser etwas weiter unten im Tal nach einem Lagerplatz ausschau zu halten... Doch dort gefiel es mir auch nicht so recht. Also weiter in Vidars Skoterspur durch den Tiefschnee talabwärts durchs Smielvdalen. Und das hiess, dass ich zum Hopseidet komme, der schmalen Landverbindung der Nordkynhalbinsel mit dem Kontinent. Und hier zelte ich nun auch, etwas nahe bei der Strasse, aber hier fährt ja nur etwa alle halbe Stunde ein Auto vorbei!
Und so gab es 38 km heute. Und Morgen schlafe ich aus!
Sonntag, 28. März 2010
En nydelig söndag
passiere heute Bekkarfjord, etwa 8km östlich des Dorfes!
ha en fin söndag!
Sünnele!
Die Landschaft ist nun fast flach, einzelne kleine Erhebungen, der Horizont weit weg und alles weiss. Das Gefühl, hier seine Skispuren zu ziehen, ist fast unbeschreiblich. Ich habe ja schon viele Gebiete von Skandinaviens Skiwandergebiete gesehen, aber das hier übertrifft alles!
Ein Streifen blauer Himmel gegen Norden, dazu Nordwind, das liess hoffen, dass das schöne Wetter bald bei mir ankommen würde - und so war es.
Nun hoffe ich, dass das schöne Wetter anhält. Die gesunkene Temperatur (-14, gestern -7am Abend) lässt hoffen.
Ifjordfjellet
Zwei Kilometer von meinem gestrigen Nachtlager entfernt, traf ich heute Morgen auf ein 'Camp' von Eisfischern, die sich mit ihren Wohnwagen auf Kufen und Skotern installiert hatten. Ich fragte sie nach einem Weg querfeldein zum Ifjord-Skoterweg. Ich bekam eine genaue Beschreibung und marschierte los. Die erwähnte Hütte sah ich bald und einen Kilometer weiter stand ich auf dem Weg. Ein paar kurze, steile Aufstiege kosteten noch etwas Schweiss, aber sonst ging es im Sauseschritt Richtung Strasse 98. Diese Strasse war an den Tagen, als es stark windete, jeweils gesperrt...
Sonnenschein und schneller Schnee
Aber heute ging es ja wieder runter und dies erst noch bei Sonnenschein und harter Unterlage - herrlich.
Der harte Wind und das Flattern des Zeltstoffes werden mir jedoch auch auch diese Nacht treu bleiben. Es windet nun mit gut 7 bft. Das Zelt abzubauen wäre bei diesem Wind unmöglich. Zum Glück erwischte ich noch den richtigen Zeitpunkt, bevor die angeküdigte 'styv kuling' einsetzte.
Heute gab es typisch norwegisches Essen: Aertestuing og bacon - gelbe Erbsen und Speck. Eigentlich wären Tortellini auf dem Speisepan, aber die gab es in Lakselv niergends zu kaufen. Schmeckte vourzüglich und war eine gute Abwechslung zu Vollkornpasta, Hirse und Quinoa. Was ich sonst esse hierdraussen? Viel Müesli, Vollkornkekse, Messmör oder 'Kaviar', Amaranth-Riegel, Nüsse, 1 Tafel Schoggi pro Tag, Nudelsuppe, Solbaertoddy, O'Boy....
Donnerstag, 25. März 2010
Liten kuling och snö
Ich erreichte dank Skoterweg mein Tagesziel 'Justinjavri' trotz des schlechtgen Wetters. Aber weitergehen wollte ich nicht, da es über den See ging und ich ausser weiss nix sah. Also suchte ich nach einer etwas wingeschützten Stelle, um das Zelt aufzustellen. Das ging gut und auch der Schnee ist hier sehr hart, so dass die Verankerung mit Ski und Schneeheringen gut ging.
Nun bin ich gespannt, wie die Wetterprognosen für Morgen sind... Inzwischen habe ich den richtigen norwegischen Radiosender gefunden, nachdem ich wohl alle finnischen Sender durchgecheckt hatte...
Karte, Kompass und GPS
Der Wind nahm gegen Abend stetig zu, wohl wieder mind. 6 Bft. ...das Zelt aufzustellen braucht seine extra Zeit und äusserst konzentriertes Vorgehen - sonst ist das Ding weg! Aber inzwischen hat der Wind wenigstens etwas abgenommen, aber da ich mich nun weiter der Küste zu bewege, muss ich wohl weiter mit windigem Wetter rechnen.
Wieder unterwegs...
Heute gabs Sonne und am Nachmittag zeitweise Schneeschauer. Es ist nun aber bedeutend milder und nun am Abend nur noch -12 Grad. Das macht das (Zelt-)Leben doch schon viel angenehmer: man kann sich etwas mehr Zeit lassen fürs Wechseln der Socken und fürs pumpen der Daunenmatte, auf der ich doch sehr bequem und warm sitze und schlafe. Und auch das Hantieren mit den diversen Gegenständen führt nicht mehr in nullkommanix zu eiskalten Finger.
300 km sind zurückgelegt! Zur Feier des herrlichen Tags gabs Pasta mit frischem Lachs und Rahmsauce, Cappuccino und ein 'damsugare' (Konfekt).
Ja, heute ging alles bedeutend leichter als vor einigen Tagen - hoffen wie, dass das ungefähr so weitergeht.
"Er hat den Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen." Psalm 91.11
Freitag, 19. März 2010
Uppdatering på svenska...
Jag startade før två veckor sedan från Kilpisjærvi (Finland) på min stor vinteræventyr øver Finnmark på skidor. Førsta dagen (fredag) gick jag bara 5 km , eftersom bussen kom bara kl. 15.30 fram till Kilpisjærvi. Men det var bra så - en mjuk børjan!
Næsta dagen gick jag på skotervæg -løype som det heter på norska - vidare mot norska grænsen. Den førsta 900 meter på norsk mark var de absolut tungaste på hela turen och nog hela min vinterturlivet: 100 højdmeter uppfør genom høftdjup løssnø! Det tog mig næstan 2,5 timmer. Men væl upp blev det bættre igen.
Næsta mål var att kryssa sjøn Rajsjávri. Men innan dess var det ganska vanskelig med orienteringen runt alla små-åser och dessutom var det æven dær mycket løssnø!
Om vædret blir det inte mycket att skriva om: hela tiden sol och -15 till -25 Grader!
Efter Raisjávri fick jag nytta av en markerad skoterløype igen, men bara kort tid. Jag passerade en nedlagd gruv (Bidjo) och gick vidare mot dalgangen Njivlovuopmi dær det væntade igen mycket løssnø på mig. Men att gå på dalsidan var inte en bra idé heller, før det var det læ och det betyder lavinfara så klart. Altså ned i dalgången och pulsa! Alternativ-idén var dærfør att følja ån - och det gick bra, men æven dær fanns en halv meter løssnø.
Upp igen till Carajávri och till skoterløype mot Masi. Den gjør en ganska lang svæng mot west, men eftersom det var lættare att gå på den, føljade jag den istællet før att førkorta tværsøver. En sami tippsade mig dock om en væsentlig førkortning, om jag skulle følja rengjærde istællet før skoterlyøpe - det gjorde jag och det var bra.
Dagen ned till Masi var en riktig hærlig søndag: først 20 km ned till byn, genom den och stopp hos Ove`s varesenter. Den var stængt. Jag behøvde egentligen ingenting att handla, men en Cola tyckte jag skulle inte vara fel... Så jag stod dær framfør affæren och hørte pløtslige en røst: trenger du noe? Nej, men... så var jag in i butikken, cheffen fixade kaffee och kaka och det blev en trevlig prat. Sen 10 km tills jag fick syn på en fin lægerplats.
Jag fortsatte vægen mot Skoganvarre, først længs en skoterløype och sen fritt øver fjællen igen. Det var både i och utanfør løype tungt att gå, ja, gå: snøn var som sand och jag fick ingen glid alls. Jag kjæmpade tappert genom landskapet som ær førøvrigt absolut manifique! Jo, landskapet tycker jag mycket om, speciellt vid Iesjávri område. Jag tycker det såg ut som i Antarktis med milsvida vidder och på horisonten enstaka fjæll som dycker upp.
Igår kom jag på skoterløype igen och det var också førsta dagen nu, som jag kænnde något som glid under skidorna! Æntligen! Jag susade ned till Skoganvarre - men bussen till Lakselv var redan borta. Så jag fick åka drosje till Lakselv. Lite dyrt, men en hygglig mænniska som sjofør som berættade en hel del om vintern och snøn!
Nu ska jag vara hær fram till søndagmorgon, då jag ska åka igen med drosje upp till Skoganvarre och fortsætta dærifrån mot Mehamn och europas nordligaste fastlandpunkt.
Jag hoppas att det ska bli lite mildare nu - minus 10 Grader skulle vara bra, sol och lite vind. Och førhoppningsvis ær snøn lite bættre nu, jag tror det, før att på kusten har det varit lite mildre temperaturer som hjælper att snøn sætter sig.
En sak måste jag absolut næmna: folk hær uppe ær mycket trevlig/hygglig och hjælper gærna. Det har jag upplevt nu både ute på fjællen och hær i byn! Hærlig!
Ha en fin helg allesamman!
Donnerstag, 18. März 2010
Lakselv
Heute führte mein Weg an einem Zelt vorbei - und was stellte sich heraus? Der eine der Herren hatte ich letztes Jahr bei einer Windschutzhütte getroffen! Sie wollen noch weiter bis nach Kirkenes.
Dann also wiedereinmal Duschen! Hier lachte ich mal zuerst: vor Gebrauch des Shampoos ist es aufzutauen - ich stand mit einem tiefgefrorenen Fläschchen in der Dusche...
Morgen ist ersteinmal Ausschlafen angesagt. Die letzten Tage bin ich um 5.00 aufgestanden, um das Tageslicht optimal auszunutzen. Dann gehe ich wiedermal auf Reinbenzin-Jagd!!! Und shoppen und 'nichtstun'.
Dienstag, 16. März 2010
Mye pent vaer!
Der grosse See Iesjavri hatte ich gestern und heute im Blickfeld, bzw. heute unter den Füssen. Die Landschaft ist sehr weit, weiss, am Horizont sind Berge auszumachen. Sieht es so in der Antarktis aus, frage ich mich. Die vereinzelnten Birken fehlen bestimmt und wahrscheinlich auch das offene Wasser, das ich heute zuerstgdurch ein lautes Brausen wahrnehmen und dann auch noch bestaunte - da fliesst Wasser scheinbar durch den Schnee. Ein Blick auf die Karte hat mir aber das Geheimnis gelüftet: eine Verbindung vom Iesjavri in einen anderen Seeteil.
Wenn alles gut geht bin ich in zwei Tagen in Skoganvarre, in der Zivilisation und mal wieder in der Dusche... Aber ich bin ja alleine im Zelt! Mein Zelt heisst übrigens Venus - passend für die Unterkunft einer Abenteurerin, nicht wahr?!
Sonntag, 14. März 2010
Ove
ein wunderschöner Sonntag!
Masi
Sonnenschein, fast windstill, etwa -10 Grad und schon 20km zurückgelegt heute. mal schauen, ob die Tankstelle geöffnet ist... Eine Cola oder so wäre jetzt angenehm...
Samstag, 13. März 2010
Geräusche in der Stille
Heute wurde ich von einem Bio-Wecker in Form der typischen Schneehuhn-Laute gewckt. Diese hat nämlich etwa 50cm neben meinem Zelt genächtnigt. 10 min später rasselte mich meine 'Fjäll-Sirene' aus dem Schlaf (=mech. Wecker).
Ich lief heute Morgen etwa 5km auf einem Fluss. Dies ist bei gewissen topografischen Verhältnissen gut möglich. Doch plötzlich hörte ich das Geräusch von fliessendem Wasser - aber so weit das Auge sah, nur Schnee...
Über mir sausten Flugzeuge vorbei. Und langsam war mir danach, mal wieder Menschen zu sehen nach 7 Tagen! Und am Nachmittag vernahm ich dann das Geräusch von Skoter und kurz darauf durfte ich mit einem Sami reden, der gerade mit einem Kollegen von der Schneehuhn-Jagd nach Hause fuhr.
abends höre ich wenn möglich Radio (wegen Wetterprognosen). Grosse Erheiterung brachte mir heute die norwegische Version von 'Schnappi'!!!
und nun werde ich bald zum Säuseln vom Wind einschlafen...
Donnerstag, 11. März 2010
Schaufeln um 03.40 Uhr...
Der Tag velief ähnlich anstrengend mit Wind und tiefem Schnee.
Noch eine Kontrollrunde ums Zelt... Dann werde ich wohl tief und fest schlafen.
(das Bild ist vom Tag zuvor)
Schneegewusel...
Der Morgen verlief normal, Zeltabbau bei starkem Wind war auch kein Problem und auf dem Weg zum bestimmten Grenzpunkt durfte ich gar unerwarterweise eine grosse Rentierherde sehen.
Bevor ich die Grenze überschritt, war auch noch ein grösserer Fluss zu queren. Mit GPS-Hilfe navigierte ich mich zu einem bestimmten Punkt, um danach dem Fluss folgend zum Grenzstein Nr. 309 zu gelangen. Auf dem Fluss angekommen bekam ich langsam eine Ahnung, was mir am Nachmittag noch bevorstehen sollte: im Tal hatte sich der Schnee, der in den letzten Tagen gefallen ist noch nicht gesetzt... Das beseutete einen Meter lockeren Schnee, durch den ich mich nun zuerst zum Grenzstein und dann noch etwa 100 Höhenmeter hoch kämpfen musste.
Der Grenzzaun ist äusserst dicht - kein durchkommen ausserhalb der offiziellen Stellen. ein solcher Durchlass fand ich jedoch auf Anhieb. Dann begann die Bergaufstrecke - wühlen im Schnee! So was von anstrengend habe ich selten erlebt. Ich ging klaglos dam Zaun entlang - gut 1 km. Dann sollte ich raus aus dem Birkenwald sein und der Schnee wieder fester. yeah - so war es. Und auch Zeit, das Zelt aufzustellen. 2 km in 3,5 Stunden!
Heute ging alles wieder normal und ich erreichte das Tagessoll. Wetter: schön und tagsüber -12, nachts? Es ist sternenklar... Wie weit runter wird das Thermometer sausen?
Hallo? Niemand hier?
Dem Skoterweg werde ich nun noch etwa 8km folgen, bevor ich dann nochmals etwa 20km quer durch die Weite ziehen werde. Ich zelte zwar ziemlich nahe am Weg, aber anbetrachts der eher alten Spuren, rechne ich nicht mit starkem Verkehr.
Wetter: schön, schwacher Wind aus Norden und etwa -13 bzw. -17 Grad...
Start mit Sonnenschein
Da ich mich in den ersten Tagen nicht allzusehr verausgaben will, um den Körper langsam an die Strapazen und die Kälte zu gewöhnen, machte ich um 15.30 Uhr halt und richtete mein Nachtlager ein.
Freitag, 5. März 2010
Film!
Dann ging es also mit dem Bus nach Kilpisjärvi (Finnland). Da schnallte ich mir die Skis unter die Füsse und ging 5km in n-ö Richtung los. Die nNacht wird wohl kalt. Das Thermometer zeigt schon -13 an...
Donnerstag, 4. März 2010
Tack saa mycket!
Die letzte Nacht drinnen steht an. Hier in Karesuando wartete noch das Packet von Anneli, einer Fjällkollegin und aussergewöhnlichen Bergsteigerin aus Schweden auf mich. Und wer sich interessiert was drinn war: Aufmunterungen in moralischer Form und ein paar extra Vitamine. Dankeschön!
Zuerich-Stockholm-Kiruna
Montag, 1. März 2010
Auso! I be de gange!
Diese paar Worte widme ich speziell Håkan H. und meiner Schwester
;-)
Endlich ist der Tag gekommen, wo ich diese für uns fast schon geflügelten Worte schreiben darf!
Das Wetter für den Start der Skitour am Freitag scheint auch ganz gut zu sein: etwa -10°C, leichter Wind aus Nord-West und wechselnd bewölkt. Vor einer Woche war es noch fast -30°C...
Auso.. bis glii!