Sonntag, 27. Januar 2008

weekendmountains

no comments - leider fehlt der Schnee auf meinen "week-end" bergen, sonst wäre es noch viel schöner hier [graubünden, schweiz]

ingen kommentar... bara, tyvärr, tyvärr: saknas snön. Annars vore det ännu mycket finare här [graubünden, schweiz]

Freitag, 25. Januar 2008

Loslassen - släppa taget

«Lass los, dann hast Du beide Hände frei, um etwas Neues anzupacken…» Mit diesem Gedanken motivierte ich mich oft, wenn ich mühe hatte, von etwas abschied zu nehmen, das ich mir erwünscht oder erträumt hatte oder wenn ich mich verändern sollte. Das ist ein guter Anfang, doch es geht weiter...
Lass los, halt nicht fest an deinem eigenen Ego, deinen eigenen Wünschen! Klammere dich nicht an dein ich. Lass los - und lass dich durch Gott, deinen Vater führen. Gib ihm deine freien Hände - und er führt dich wunderbar.
Dieser Gedanke und der Glaube daran machen frei - ich spüre es, ich werde locker und entspanne mich. Danke!
Probier es selbst. Es funktioniert!

«Släpp taget och dina händer är fria för att ta något nytt i händerna…» Med denna tanke har jag motiverad mig ofta när jag hade svart att ta farväl från någon dröm eller när något måste förändras. Men det är inte färdig tänkt än...
Släpp taget! Klämma dig inte fast på ditt ego, dina egna önskarna! Ta lite avstand från ditt jag. Släppa taget - och låt dig istället föra från gud, din fader. Ge honom dina fria händer - och han förar dig genom livet, han gör det på ett underbar vis.
Denna tanke och tron gör mig fri - jag känner detta, jag blir avslappad och lätt. Tack, herre!
… pröva själv. Ja, det funkar!

Samstag, 12. Januar 2008

Markierungsstangen und GPS

Ich freute mich schon die ganze Woche darauf, am Samstag auf den Skating-Skiern über den Schnee zu gleiten und mich körperlich auf mein geplantes Lappland-Abenteuer vorzubereiten. Ich wäre so gerne meine 40-km-Runde im Jura gelaufen, aber das Wetter und der viele Regen schwemmten meine Träume weg.
Am Samstagmorgen startete ich den Computer, während Regentropfen auf das Dachfenster tropften. Doch welche Freude: Vue-des-Alpes: "Bonnes" - 15 km Skatingloipe gespurt. Nichts wie los! Skier wachsen, Verpflegung einpacken, ab ins Auto... Der Regen wich je höher ich kam einer herrlichen Winterlandschaft und der Schneefall war nur leicht. Ich schnallte die Skier an und gleitete auf einer schnellen Unterlage los. Bald war die Sicht nicht mehr so gut, doch ich konnte mich an den Vorgänger "V" im Schnee und den Markierungsstangen orientieren. Bald bliess mir auch noch ein heftiger Wind ins Gesicht, bald schob mich der Wind durch die Gegend. Nebel und Wind wechselten ab, mal konnte ich mehr sehen von der Landschaft, mal weniger, ich genoss das Draussensein! Fröhlich schritt ich durch Wind und Nebel, während ich betete und Gott dankte.
Was sind meine "Markierungsstangen" im Leben? Welchen Schritten folge ich nach?
Ich bin froh, dass ich meine Markierungsstangen, meine Wegweiser und die richtige Spur gefunden habe: die Bibel, das Wort Gottes. Und mehr noch, ich habe sozusagen das GPS (satellitengestützes Navigationsinstrument) in meinem Leben dabei: " Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich's meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin, und leite mich auf ewigem Wege." Psalm 139.23-24

Sonntag, 6. Januar 2008

Längsta resan är resan inåt.

Denna fina ord från Dag Hammarskjöld får man läsa vid första meditatinsplatsen efter Dag Hammarskjölds pilgrimsled mellan Abisko och Nikkaluokta.
När jag läste detta fick jag inte bara en fin tanke för en fjällvandring, men även en tanke som jag kommer ihåg mycket ofta hemma i vardagen.
Vad är denna "resan inåt"? Tidigare var den för mig mera som ett synonym för djup eftrtanke. Idag och sedan dess jag bestämmde mig för Jesus, är det för mig helt klart att följa guds väg som han har forutsett för mig. Jag tror också att Dag menade också detta.. om man läser fortsättningen i hans dagbok "vägmärken": Den som valt sitt öde, som anträtt färden mot sin egen botten (finns det någon botten?)
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Das rechte Wort kommt aus dem Schweigen, und das rechte Schweigen kommt aus dem Wort.
D.Bonhoeffer

Donnerstag, 3. Januar 2008

Alles hat seinen Anfang!

Heute ist der Geburtstag dieses Blogs. Und genau wie ein Lebewesen nicht über Nacht entsteht, hatte auch dieser Blog eine Zeit des Gedeihens von der Idee zur konkreten Form, einem tieferen Sinn bis der Entscheid gefallen ist, jetzt mach' ich's!
Passend zum Geburtstag dieses Blogs durfte ich heute auf folgendes Zitat stossen. Es stammt von Dag Hammarskjöld, Friedensnobelpreisträger, Christ und Fjällenthusiast:
"Icke jag utan gud i mig" oder auf deutsch "Nicht ich, sondern Gott in mir".

Was heisst das für mich? Genau wie für Dag Hammarskjöld heisst das, dass mein Leben eine Idee Gottes ist. Er kennt den perfekten Weg. Darum bin ich so! So glücklich, so frei, so fröhlich...

Noch ein Wort zum Fjäll, das ja auch im Blog-Titel vorkommt. Das Fjäll (die Skanden (Gebirge) auf der Schwedischen Seite) ist für mich ein Ort, wo ich nochmals eine Stufe tiefer Gott erleben kann. Vielleicht sind meine Wanderungen ja auch eine Art Pilgerwanderung. Nun, ich geniesse diese Zeit einfach sehr, wo ich mich ungestört nur den lebensnotwendigen Dingen widmen kann und dem Eins-sein mit Gott. Im April werde ich wieder in Schwedisch-Lappland unterwegs sein und meine Fjäll- und Lebensgedanken hier posten.

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