Samstag, 16. März 2013

... und dann?


Gestern besuchte ich einen Vortrag zum Thema: "Was kommt nach dem Tod?"
Es gibt die Ewigkeit/das Paradies oder eben die Hölle. Dass es das Paradies gibt, ist mir als Christin völlig klar. Und wer glaubt, dass Jesus zur Vergebung seiner Sünden gestorben ist, das ewige Leben hat, auch. Und in der Bibel gibt es auch klare Aussagen dazu, dass es eine Hölle gibt (siehe Offenbarung).
Folgende Statements von Persönlichkeiten und ihren letzten Stunden auf Erden verdeutlichen dies:

Sir Thomas Scott (Präsident des engl. Oberhauses):
"Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen!"

David Hume (Atheist):
"Ich bin in den Flammen!"
Seine Verzweiflung war schrecklich. 


Voltaire:
Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld der Welt möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung! 


Freddie Mercury (Leadsänger der Rockgruppe Queen):
Er fragte in einem seiner letzten Songs (Album The Miracle):
„Weiß irgend jemand wofür wir leben?“
Trotz riesigem Vermögen und den Tausenden Fans, gab er kurz vor seinem Tod in einem Interview zu, dass er entsetzlich einsam war. Er sagte:
"Das Bitterste ist, dass du alles auf der Welt haben kannst und doch der einsamste Mensch bist. Der Erfolg hat mich zum Idol gemacht und mir Millionen Pfund eingebracht, aber er hat mir das eine vorenthalten, was wir alle brauchen: eine dauerhafte, liebevolle Beziehung."

Zum Glück muss das alles nicht sein:
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich. 
Joh. 14,6

Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf das wir klug werden.
Psalm 90,12

Ich wünsche schon heute: Frohe Ostern!

Wer mehr erfahren möchte: www.gottesbotschaft.de 




 

Ein entspannter Nachmittag...



Wäsche in der Waschmaschine, das Wasser im Wasserkocher lauwarm und dazu einfach nur das Gezwitscher der Vögel! Schön - ein idyllisch ruhiger Nachmittag.
Ein gutes Buch, dazwischen ein paar Nadeln stricken. Aber Kaffee dazu gibt es keinen und auch keine lauschige Musik.
Die Idylle ist etwas unfreiwillig: Stromausfall! Satte 3,5 Stunden lang!

Lustig war, mich immer wieder zu beobachten, wie ich das Radio anstellen wollte oder noch schnell etwas im Compi nachschauen. Nein. Geht nicht! Ich schmunzelte.
Und plötzlich war der Strom wieder da. Die Waschmaschine setzte sich wieder in Gang und waschte das Programm fertig, als wäre nichts geschehen. Einige Elektrogeräte blinkten. Und ich konnte mir endlich eine Tasse Kaffee gönnen.

Ein entspannter Freitagnachmittag. Man sollte sich ab und zu so ein stromfreier Halbtag gönnen!