Freitag, 14. Februar 2014

Das neue Buch ist da!

Ein paar hundert Kilometer in der Wildnis Nordskandinaviens,
einige Dutzend Zeltnächte, Sommer und Winters,
eine spannende Ausbildung zur Trekkingführerin,
hunderte wundervoller Stunden in wundervoller Natur...

Dies sind die Zutaten für mein Buch "Trekking-Abenteuer in Nordskandinavien", das ab sofort in allen Buchhandlungen und als E-Book erhältlich ist.

Ich wünsche viel Spass beim Lesen und "god tur" wenn ein eigenes Trekking-Abenteuer in Angriff genommen wird!


Sonntag, 28. Juli 2013

Heugümper

"Leider konnte ich heute nicht zu Ende üben, weil sich eine Heuschrecke (Heugümper) auf meinem Geigenbogen niedergelassen hat." Hätte ich das vor 30 Jahren meiner Geigenlehrerin erzählt, hätte sie wohl gesagt, dass ich mir eine bessere Ausrede suchen müsse...
Aber die Geschichte hat sich heute Abend tatsächlich zugetragen: Ich sah, wie etwas in mein Zimmer hüpfte, als ich gerade Schubert's 5. Sinfonie spielte. Da entdeckte ich, dass der grüne Hüpfer auf dem Boden sitzte. Ich stupste ihn sanft mit dem Geigenbogen. Dies verstand er wohl als Einladung, sich auf meinem schönen Carbonteil niederzulassen... Ende gut, alles gut: ich übe nun weiter und der Gümper ist auch wieder in Freiheit!


Freitag, 12. Juli 2013

Samstag, 6. Juli 2013

Origami



Origami ist nicht mein neues Hobby, sondern der Name meines Faltkajaks. Und dieses durfte nach zwei Jahren Abstinenz heute mal wieder auf den See. Zusammen mit meinem Mann unternahm ich eine kleine Tour auf dem Murtensee - unsere erste gemeinsame Tour, seit wir vor einem Jahr ein zweites Boot gekauft haben.
Herrlich! Und die Kraft im Oberkörper ist ja nach 14 Monaten Krücken-Training top, was für ein entspanntes Paddeln nicht mal schlecht ist...



Samstag, 1. Juni 2013

Für etwas mehr Liebe & Frieden ...


»Aber euch, die ihr mir zuhört, sage ich: Liebt eure Feinde; tut denen Gutes, die euch hassen;
segnet die, die euch verfluchen; betet für die, die euch Böses tun
 
Schlägt dich jemand auf die eine Backe, dann halt ihm auch die andere hin, und nimmt dir jemand den Mantel, dann lass ihm auch das Hemd.
 
Gib jedem, der dich bittet, und wenn dir jemand etwas nimmt, dann fordere es nicht zurück.
Handelt allen Menschen gegenüber so, wie ihr es von ihnen euch gegenüber erwartet. 
 
Wenn ihr die liebt, die euch Liebe erweisen, verdient ihr dafür etwa besondere Anerkennung? Auch die Menschen, die nicht nach Gott fragen, lieben die, von denen sie Liebe erfahren. 
 
Und wenn ihr denen Gutes tut, die euch Gutes tun, verdient ihr dafür besondere Anerkennung? So handeln doch auch die, die nicht nach Gott fragen. 
 
Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr ebenfalls etwas erwarten könnt, verdient ihr dafür besondere Anerkennung? Auch bei denen, die nicht nach Gott fragen, leiht einer dem anderen in der Hoffnung auf eine entsprechende Gegenleistung.
 
Nein, gerade eure Feinde sollt ihr lieben! 
Tut Gutes und leiht, ohne etwas zurückzuerwarten. Dann wartet eine große Belohnung auf euch, und ihr werdet Söhne des Höchsten sein; denn auch er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen. 
 
Seid barmherzig, wie euer Vater barmherzig ist.« 
 
Aus der Bibel: Lukas, Kapitel 6, Verse 27 bis 36.

Nein, es ist nicht einfach, dies umzusetzen. Aber wenn jeder ein bisschen versucht, dies im täglichen Leben anzuwenden, haben wir schon viel Liebe und Frieden gewonnen in dieser Welt.

Sonntag, 12. Mai 2013

Die wirklich Starken!




Our greatest glory is not in never falling,
but in rising every time we fall.

Confucius




Mittwoch, 17. April 2013

Tankstelle



Lebenskunst
besteht nicht darin, aus dem Vollen zu schöpfen,
sondern Quellen zu finden.
Thomas Romanus

Samstag, 16. März 2013

... und dann?


Gestern besuchte ich einen Vortrag zum Thema: "Was kommt nach dem Tod?"
Es gibt die Ewigkeit/das Paradies oder eben die Hölle. Dass es das Paradies gibt, ist mir als Christin völlig klar. Und wer glaubt, dass Jesus zur Vergebung seiner Sünden gestorben ist, das ewige Leben hat, auch. Und in der Bibel gibt es auch klare Aussagen dazu, dass es eine Hölle gibt (siehe Offenbarung).
Folgende Statements von Persönlichkeiten und ihren letzten Stunden auf Erden verdeutlichen dies:

Sir Thomas Scott (Präsident des engl. Oberhauses):
"Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß und fühle ich, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen!"

David Hume (Atheist):
"Ich bin in den Flammen!"
Seine Verzweiflung war schrecklich. 


Voltaire:
Der berühmte Spötter Voltaire hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld der Welt möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen! Er schrie die ganze Nacht um Vergebung! 


Freddie Mercury (Leadsänger der Rockgruppe Queen):
Er fragte in einem seiner letzten Songs (Album The Miracle):
„Weiß irgend jemand wofür wir leben?“
Trotz riesigem Vermögen und den Tausenden Fans, gab er kurz vor seinem Tod in einem Interview zu, dass er entsetzlich einsam war. Er sagte:
"Das Bitterste ist, dass du alles auf der Welt haben kannst und doch der einsamste Mensch bist. Der Erfolg hat mich zum Idol gemacht und mir Millionen Pfund eingebracht, aber er hat mir das eine vorenthalten, was wir alle brauchen: eine dauerhafte, liebevolle Beziehung."

Zum Glück muss das alles nicht sein:
Jesus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als durch mich. 
Joh. 14,6

Herr, lehre uns bedenken, daß wir sterben müssen, auf das wir klug werden.
Psalm 90,12

Ich wünsche schon heute: Frohe Ostern!

Wer mehr erfahren möchte: www.gottesbotschaft.de 




 

Ein entspannter Nachmittag...



Wäsche in der Waschmaschine, das Wasser im Wasserkocher lauwarm und dazu einfach nur das Gezwitscher der Vögel! Schön - ein idyllisch ruhiger Nachmittag.
Ein gutes Buch, dazwischen ein paar Nadeln stricken. Aber Kaffee dazu gibt es keinen und auch keine lauschige Musik.
Die Idylle ist etwas unfreiwillig: Stromausfall! Satte 3,5 Stunden lang!

Lustig war, mich immer wieder zu beobachten, wie ich das Radio anstellen wollte oder noch schnell etwas im Compi nachschauen. Nein. Geht nicht! Ich schmunzelte.
Und plötzlich war der Strom wieder da. Die Waschmaschine setzte sich wieder in Gang und waschte das Programm fertig, als wäre nichts geschehen. Einige Elektrogeräte blinkten. Und ich konnte mir endlich eine Tasse Kaffee gönnen.

Ein entspannter Freitagnachmittag. Man sollte sich ab und zu so ein stromfreier Halbtag gönnen!

Mittwoch, 30. Januar 2013

jetzt

Man braucht sehr viel Geduld, um diese zu lernen.

Das habe nicht ich gesagt, sondern Kurt Tucholsky. Aber ich gehöre zu denen, die immer noch daran sind, diese zu lernen.

Es ist merkwürdig. Erst wenn du nicht mehr funktionierst, verstehst du was es heisst, gesund zu sein. Wenn dein Körper schwach ist, wenn der Rücken schmerzt, das Knie einknickt, der Kopf dröhnt, dann weisst du, dass du einen Körper hast. Ich war ja auch immer so dankbar, dass es mir so gut geht, mein Körper einfach funktionierte. Aber die Bedeutung dessen, versteht man wirklich erst, wenn man einige Monate krank ist, eingeschränkt ist. Und man sogar lernt, mit seinen Einschränkungen zu leben, weil sie ab sofort zum normalen Alltag gehören.
Es heisst noch viel mehr: (Über-)Lebensstrategien zu entwickeln, zum Beispiel sich aufzuzählen, was man alles kann. Sich jeden Tag etwas Schönes vornehmen. Sich jeden Tag bewusst über etwas freuen.
Und dann kommt der Tag, wo einfach alles unüberwindbar scheint: Wohin führt die Reise? Welche Einschränkungen muss ich noch erdulden? Nächste Operation? Paint it black...
Und dann kommt der Tag, wo es wieder besser geht. Stop. Nur den Moment geniessen. Nicht an Morgen denken, schon gar nicht an Übermorgen. Einfach jetzt.
Und meine allerbeste Überlebensstrategie: Der Glaube an Jesus Christus.
Jetzt. In diesem Moment. Geht es mir, nach meinen Massstäben, ganz gut...