Montag, 18. August 2008

Gipfelgruss (3)

Unsere herrliche Wanderung konnten wir heute mit der Gipfelbesteigung Nr. 3 abschliessen. Der Berg hat den eher exotisch klingenden Namen 'Lulep Kierkau' und ist 1139 m hoch.
Nun ist unsere Tour leider zu Ende und das Wetter ist wieder so, wie wir es zu Beginn kennengelernt hatten: regnerisch! Doch Saltoluokta empfing uns mit dem warmen Charme einer altehrwürdigen Fjällstation aus Pionierzeiten. Ja, wir freuen uns, viel erlebt zu haben und gesund hier angekommen zu sein.
'Der Herr ist gross und sehr zu loben, und seine Grösse ist unausforschlich.' Ps 145,3

Samstag, 16. August 2008

Essen!

Wir teilen hier mit, dass wir nicht nur auf Berge kraxeln... wir lieben auch schöne Lagerplätze und gutes Essen.
Heute kauften wir von einem Sami frischen Fisch, den wir grillten. Als 2. Gang gab es Couscous mit Gemüse, Früchte und Curry. Zum Dessert warten noch Zitronenkekse.
Und übermorgen wollen wir zum Abschluss unserer Tour noch den Lulep Kierkau besteigen!
Hej så länge...

Freitag, 15. August 2008

Gipfelgruss (2)

Die Sonne ist zurück und Fritz und ich grüssen vom Skierffe, 1178 mÜM. Wir geniessen es! B-)

Viel Regen & viele Rentiere!

Mit dem trockenen Wetter war es heute schon wieder vorbei. Mindestens pro Stunde einmal prasste ein Regenschauer über uns! Der heftigste Schauer ging natürlich nieder, als wir am Zeltaufstellen waren. Aber seither ist es trocken! Und wir haben es warum und trocken in unserer Stoffvilla.
Im Tal und rund um unseren Lagerplatz hat es sehr viele Rentier-Herden. Ich glaube, so vielf habe ich noch nie aufs Mal gesehen.

Dienstag, 12. August 2008

Gipfelgrüsse

Fritz und ich haben heute, 12.08.08, 11.30, das Pårte-Observatorium erreicht und fortsetzen noch zum 2005 m hohen gleichnamigen Gipfel.

Freitag, 8. August 2008

On tour...

Die STF-Sarektour geht langsam dem Ende zu. Wir haben gerade unser letztes Zeltlager auf der Pårek Ebene errichtet.
Die Tour ging von Sitoälvsbron (Tjåmotis) via Aktse-Rapadalen-Kåtokvagge-Pårek und Morgen nach Kvikkjokk. Unterwegs durchwanderten wir alle Vegetationszonen von dichtestem Wald bis zum sterilem Hochgebirge. Wunderbare und sehr artenreiche Blumenfelder beeindruckte alle. Das Wetter war auch sehr abwechslungsreich, zum Teil recht kalt.
Wie gut, dass ich noch auf eine zweite Tour darf, nun zusammen mit meinem Mann!