Mittwoch, 28. Dezember 2011
Inspiration
Wie lautet doch mein Motto? Ich soll an das denken, was ich tun kann und nicht an die derzeitigen Unannehmlichkeiten... Wer mein "Geheimnis" noch nicht kennt: ich stricke ziemlich gerne - und umständehalber derzeit ziemlich viel. So entstand in den letzten zwei Tagen etwas für warme Ohren, über dessen gelingen ich mich sehr freue:
Ansonsten halte ich mich mit Lesen, Querbeet - von Sportanatomie über Kurzgeschichten bis Fachliteratur, physiotherapeutischen Hausaufgaben und Internet "fit".
Die Fahrkarten für die geplanten Winterferien sind annuliert. Mein nächstes grosses Ziel sind Sommerferien, möglichst mit Trekkingstiefeln, Zelt & Rucksack im Sarek Nationalpark! Doch bis dahin ist es noch ein langer langer Weg, mit auf und abs, das bin ich mir bewusst. Vielleicht wird dies der härteste Pfad, den ich je begangen bin. Ich versuche denn auch nicht zu weit nach vorne zu denken, zum Beispiel wann ich die Stöcke "parkieren" und durch Walkingstöcke tauschen kann, sondern ein bisschen von Tag zu Tag zu leben und mich an kleinen Fortschritten zu freuen. Aber um meine Genesung psychisch auf die richtige Ebene stellen zu können, brauche ich etwas, worauf ich mich bis auf die Knochen freue: Wandern in Nordschweden.
Sorge nicht,
wohin dich der einzelne Schritt führt:
Nur wer weit blickt, findet sich zurecht. Dag Hammarskjöld
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